Homepage > Quartiere Maghetti
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Zunächst wurde es Legato Maghetti genannt und erst am 28. Dezember 1916 als Stiftung „Orfanotrofio Maghetti“ anerkannt mit dem Ziel, den armen Waisenkindern von Lugano eine Schul- und Berufsbildung angedeihen zu lassen.
Dank der Grosszügigkeit des Domherrn Andrea Primavesi aus Lugano, Direktor des Werks Pia Maghetti, der die Räumlichkeiten und den weitläufigen Hof im Eigentum der Stiftung zur Verfügung stellte, wurde am 6. April 1902 das Oratorium eröffnet, das 1981 wieder zerstört wurde, um Platz für das neue Quartiere Maghetti zu schaffen.
Am 12. Oktober 1984 entstand nach einem Komplettumbau anstelle des „vecchio Maghetti“ (alten Maghetti) ein vollständig erneuertes Zentrum mit Luxusapartments, Geschäften, Boutiquen, Gärten, Bars und Restaurants. Das Quartier wurde dann wieder vom Architekturbüro Mendini aus Mailand Ende der 90er-Jahre umgebaut und durch die letzte Neugestaltung bekam es einen besonderen urbanen und sozialen Anstrich.
Hier befindet sich das Kino Iride, einer der historischen Filmsäle von Lugano, der nicht nur Filmvorführungen bietet, sondern auch einen kulturellen und integrativen Charakter hat und von der Stiftung Maghetti gefördert wird, die Eigentümerin der Räumlichkeiten ist.
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Am Seeufer und nur wenige Schritte vom belebten Stadtzentrum Luganos erstreckt sich der Parco Ciani, der zu den schönsten Parks der Schweiz gehört und eine Attraktion für Tausende Touristen ist.
Die Luxusimmobilie an der Seepromenade trägt die heute den Namen Palazzo Gargantini.
Der Obelisk und das Denkmal auf der Piazza Indipendenza erinnern an die Schlacht von 1798 gegen die Cisalpini von Napoleon und an den Eintritt des Kantons in die Schweizerische Eidgenossenschaft 1803.
Am Haupteingang zum Stadtpark an der Seepromenade befindet sich eine Wilhelm Tell-Statue von Vincenzo Vela, die der Künstler 1856 angefertigt hat.