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Trotz der laufenden Aktualisierung der Lage entschuldigen wir uns für allfällige Unannehmlichkeiten.
Die Entstehung des Dorfes reicht ins Frühmittelalter zurück, als die Barbaren in die Poebene vordrangen. Während Jahrhunderten stritten sich Mailänder, Comaschi und Schweizer um das kleine Stück Land, das wegen seiner strategisch wichtigen Lage sehr begehrt war.
Viele Spuren der Vergangenheit sind noch heute sichtbar und geben einen interessanten Einblick in die Geschichte der Region. Zeugen dieser Geschichte sind das Gerichtsgebäude, die Weinpresse (aus dem Jahr 1407), die mittelalterliche Kapelle Santa Maria, die Kirche Sant’Orsola aus der Renaissance sowie die Probsteikirche mit dem beeindruckenden Hochaltar aus Holz, der die Barockkunst der Lombardei wiedergibt und vor kurzem kunstvoll restauriert wurde.
Das kleine Museum in der Fraktion Bonzaglio ist auch einen Besuch wert. Es beherbergt Zeugnisse des hiesigen Bauerntums und verfügt nun auch über eine Sektion im Freien – in Sessa – die den Goldminen gewidmet ist.
Lebensmittelgeschäfte, Post, Bank, Restaurants und Hotels sind ebenfalls Teil des Dorfes, das somit alles besitzt, um einen Aufenthalt angenehm und dynamisch zu gestalten.
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Das „Museo della Miniera“ ist ein „Unikum“ für den Kanton Tessin. Eine wahre Rarität, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Das Museum des Malcantone in Curio kommt in einem komplett neuen Kleid daher.
Das "Kleines Museum von Sessa und Monteggio" entsteht in den 1960er-Jahren. Beppe Zanetti hat eine Gruppe von jungen Menschen motiviert und sie begannen die Sammlung von Gegenständen der landschaftlichen Tessiner Kultur.
Von April bis Oktober wird jeden Montag eine kostenlose Führung des Dorfes Sessa angeboten.
Auf diesem Wanderweg stehen historische Zeugnisse und Naturlandschaften im Mittelpunkt. Der "Sentiero dell'Acqua Ripensata" bietet zudem Denkanstösse zum Thema Wasser - Mensch in der Vergangenheit und in der Gegenwart.