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3 Etappen
Die Trekking-Tour sollte idealerweise auf drei Tage aufgeteilt werden, um ausreichend Zeit zu haben, um das aussergewöhnliche Panorama und die Schönheiten und die Ruhe zu geniessen, die die üppige Natur hier bietet. Ein verlockendes Angebot, insbesondere wegen des Naturerlebnisses (Geologie, Flora und Fauna). Nach der Hälfte jeder Etappe besteht Gelegenheit zu einer Stärkung, und am Ende des Tages können Sie in einer bequemen Hütte übernachten. Dieses Angebot wird sehr gerne angenommen.
Diese Tour bietet ein sehr intensives Erlebnis und führt Sie über faszinierende Pfade, die in Brè ihren Anfang nehmen und über Lugano bis nach Tesserete führen.
42 km
mittel
3 tappe / Etappen / étapes / stages: 16 h 30'
mittel
Etappe 1: Brè – Monte Boglia – Alpe Bolla – Capanna Pairolo
Etappe 1 abgekürzt: Brè – Alpe Bolla – Capanna Pairolo
Etappe 2: Capanna Pairolo – Cima di Fojorina – San Lucio – Gazzirola – Capanna Bar
Etappe 2 abgekürzt: Capanna Pairolo – San Lucio – Capanna Bar
Etappe 3: Capanna Bar – Monte Bar – Gola di Lago – Monte Bigorio – Tesserete
Etappe 3 abgekürzt: Capanna Bar – Gola di Lago – Tesserete
Die Wanderung beginnt im malerischen Dorf Brè, am Fusse des gleichnamigen Bergs, von dessen Gipfel aus man bereits die erste grossartige Aussicht geniesst.
Als Alternative zur Originalroute gibt es einen um einiges kürzeren Weg, der zwar den einmaligen Aussichtspunkt auf dem Monte Boglia umgeht, einem dafür aber einen Höhenanstieg von rund 480 Metern erspart.
Die erste Wegstrecke in Richtung Cima di Fojorina führt durch ein eindrückliches Kalksteingebiet mit einer einzigartigen Vegetation, das schon nur seiner Schönheit wegen die Mühe wert ist.
Eine besonders attraktive Teilstrecke mit einem einmaligen Ausblick auf das Tal.
Dieser Weg führt hinauf bis zum Gipfel des Monte Bar und geht dann weiter Richtung Motto della Croce. Er vebindet somit zwei der beliebtesten Aussichtspunkte der Region. Hat man die Region Gola di Lago mit ihrem Moorbiotop von nationaler Bedeutung erst einmal durchquert, geht es weiter zum Monte Bigorio mit seiner abwechslungsreichen Landschaft und einem weiteren einmaligen Aussichtspunkt.
Dank der zweiten Abkürzung erspart man sich auch den Anstieg zum Monte Bigorio.