Homepage > Sehen und Erleben > Vorschlag 2: Variante ausgehend von Cureglia und Trevano
Von der Casa Rusca in Cureglia aus steigt man zunächst zur Kirche hinauf, von dort geht der Wanderweg weiter durch das Schulgelände. In der Nähe hat es einen schönen Spielplatz. Den Schildern folgend, überqueren Sie die Kantonsstrasse, um in den charakteristischen Bezirk der Festung (cittadella) zu gelangen. Verlassen Sie die Festung auf der anderen Seite und gehen Sie auf einer Treppe Richtung Comano hinauf, neben dem Friedhof vorbei weiter bis zur Kirche von Comano zum Park vom Zentrum Prospò mit den Statuen des Künstlers Nag Arnoldi. Dann geht es hauptsächlich auf Nebenstrassen hinunter zum Park Quattro Strade und zur Grundschule von Tavesio. Vom Parkplatz der Schule führt eine Treppe hinunter Richtung Trevano. Ein Ort, der für den SUPSI-Hauptsitz bekannt ist, den man aber besuchen sollte, weil man hier und da noch etwas (wie den grossen Brunnen) von dem finden kann, was in jenem immensen und prächtigen Park lag, der das 1961 abgerissene Schloss von Trevano umgab, das als eine der schönsten Residenzen der Schweiz bezeichnet wird. Dann geht man hinauf Richtung Porza und kommt dann unterhalb des Gemeindehauses an.Gehen Sie dann durch die engen Gassen des Ortskerns, um das landwirtschaftliche und bewaldete Gebiet von Monda zu erreichen. Wenn man das Biotop von San Martino, eine Naturperle, erreicht hat, kehrt man zuerst auf einer Anliegestrasse und dann auf einem Saumpfad hinunter Richtung Orti di Gaggio nach Cureglia zurück. Nachdem Sie die Hauptstrasse in der Nähe des Kreisels überquert haben, können Sie durch das weisse Tor in den grossen Park der Casa Rusca zurückkehren.
8 km
leicht
leicht
Eine schöne Tour, meist im Kastanienwald oberhalb von Comano, mit einem Park und dem Oratorium auf dem Hügel, die zum Verweilen einladen.
Sie wandern grösstenteils auf ebenem Weg zwischen dem Dorfkern von Canobbio und dem kürzlich naturalisierten Ufer des Flusses Cassarate.
Ein auf und ab um den Hügel San Rocco, ausgehend vom Dorfkern von Porza geht es durch bewohnte Zonen, und dann weiter in abgelegenes ländliches Gebiet.