Das MASI Lugano entstand durch eine Fusion des Museo Cantonale d’Arte und des Museo d’Arte. Im LAC werden Ausstellungen gezeigt, die sich der modernen und zeitgenössischen Kunst widmen.
Das Museum enthält kostbare Zeugnisse der letzten 43 Jahre von Hermann Hesse, der bis zu seinem Tod in Montagnola gelebt hat.
Das Historische Archiv von Lugano bewahrt Dokumentensammlungen, Fotografien, Gravierungen, Bücher und Zeitschriften auf.
Im Palazzo Reali werden Werke vorgestellt, die zwischen dem Anfang des 15. Jh. bis zur Mitte des 19. Jh. realisiert wurden.
Das "Museo di storia naturale", des Kantons Tessin, befindet sich in Lugano.
Die Collezione Giancarlo e Danna Olgiati befindet sich im Gebäude neben dem Kulturzentrum LAC und zeigt dort dem Publikum über 200 bedeutende Werke, die je nach Ausstellung nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden.
Spielerisches Kunstmuseum mit Atelier, wo Kreativität und Emotionen ausgedrückt werden können. Multidisziplinäres Zentrum KidsArti (Tanz, Musik, Theater). Baby Atelier für Kleinkinder und Ihre Eltern.
Ein Museum, das mit den ständigen Veränderungen unserer Gesellschaft Schritt hält und sich immer wieder über die Möglichkeiten des Dialogs zwischen den Kulturen wundert.
In einer bezaubernden Ecke am Ufer des Luganersees, nur wenige Schritte von der Grenze zu Italien entfernt, liegt das Schweizer Zollmuseum. Hier erfahren die Besucherinnen und Besucher, wie die Grenze überwacht und verwaltet wurde und welche Aufgaben der Zoll in der Gegenwart wahrnimmt. Das Zollmuseum erzählt Geschichten über ein Gebiet, dessen Identität seit jeher von der Grenze geprägt ist.
Die im „Plebano Museum“ untergebrach¬ten Ausstellungen fördern die Interaktion von historischen und archäologischen Inhalten mit der zeitgenössischen Kunst.
Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und kultureller Bildung.
Das Schokolademuseum Alprose verfolgt die Entwicklung der Schokolade von den Anfängen bis heute. Nicht zu verpassen: ein Besuch im "Nostalgia" Laden für eine Degustation der Schokolade.
Das Museum befindet sich im wunderschön gelegenen „Convento di Santa Maria“ bei Bigorio. Die Dauerausstellung zeigt eine Reihe von handgemachten Gegenständen, die im Laufe der Jahre entstanden sind und einen Einblick in das Klosterleben gewähren.
Gipsoteca Gianluigi Giudici ist ein von der Stftung "Fondazione Renato e Gianluigi Giudici" geplantes.
Die eindrückliche Ausstellung führt durch die Welt der Fischerei von der Urgeschichte bis heute.
Das Museum des Malcantone in Curio kommt in einem komplett neuen Kleid daher.
Das Museum Villa Pia in Porza wurde von Mareen Koch nach der Gründung der „Fondazione d’Arte Erich Lindenberg“ realisiert, um das künstlerische Werk Lindenbergs (Gronau 1938 – Berlin 2006) zu bewahren und bekannt zu machen.
Swissminiatur ist ein Freilichtmuseum, wo die bedeutendsten Schweizer Gebäude und Transportmittel bewundert werden können.
Die Räumlichkeiten beherbergen eine sakrale Kunstsammlung mit Jahrhunderte alten Objekten der Erzbruderschaft, eine Ausstellung mit Gestein, Mineralien, Fossilien und Speläologie der Region, sowie die Geschichte des Blitzforschungszentrums und der historischen Bedeutung der Gewitter.
Mitten im Dorf Brè gelegen, ist das Museum dem Werk von Wilhelm Schmid gewidmet, einem Vertreter der deutschen Neuen Sachlichkeit der 20er Jahre, der sich 1937 im Tessin niederliess.
Dauerausstellung von Objekten und Dokumenten zum 100jährigen Bestehen der Ferrovie Luganesi SA, insbesondere der Linie Lugano-Ponte Tresa.
Das "Kleines Museum von Sessa und Monteggio" entsteht in den 1960er-Jahren. Beppe Zanetti hat eine Gruppe von jungen Menschen motiviert und sie begannen die Sammlung von Gegenständen der landschaftlichen Tessiner Kultur.
Museum und Geburtshaus mit Sammlung von Kunstwerken des Bildhauers Mario Bernasconi (1899 – 1963) und seiner Frau, der Malerin Irma Bernasconi Pannes (1902 – 1971). Das Geburtshaus stellt die Werke der 20er Jahre mit Zeichnungen, Erzählungen, Fotografien und persönliche Gegenständen vom Bildhauer aus.
Das Radio Museum bietet einen didaktischen Weg durch die Geschichte des Rundfunks seit Guglielmo Marconi (1895) bis heute, mit besonderem Fokus auf das Tessin.
Das Audiovisuelle Archiv von Capriasca und Valcolla sammelt, schützt und zeigt der Bevölkerung und Interessenten die Bilder und Audio-Zeugnisse, die das kollektive Gedächtnis der Region ausmachen.
Professionelle Maler, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, restaurierte er Freskomalereien in den Kirchen und machte Musik.
Das „Museo della Miniera“ ist ein „Unikum“ für den Kanton Tessin. Eine wahre Rarität, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Ausstellung wurde 2018 nach einem Abkommen zwischen der Stadt Lugano und dem Verband der Gedenkmuseen Lettlands eröffnet und widmet sich dem Schweizer Exil der beiden lettischen Intellektuellen Rainis und Aspazija im frühen 20. Jahrhundert.
Rund fünfzig Werke (Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Illustrationsskizzen) von Luigi Rossi (1853-1923). Genremaler von Porträts und Landschaften;die Arbeit von Luigi Rossi befindet sich zwischen Realität und Symbol.
Dieses kleine Museum, das anlässlich des 400. Jahrestags der Gründung der Pfarrei Breno-Fescoggia eingerichtet wurde, ist mit etwa achtzig sakralen und liturgischen Gegenständen ausgestattet, die von der historischen Entwicklung dieser kleinen Pfarrgemeinde zeugen.
Das Ziel der Stiftung ist die Gewährleistung des Beibehaltens der und der Zugänglichkeit zur Sammlung von über 650 Foto- und Kinoapparate, welche von Vincenzo Vicari zum Caslano Patriziat geschenkt wurden.
Die Hammerschmiede wurde 1860 von der Familie Giuseppe Righetti aus Aranno erbaut. In dieser Werkstatt wurde Eisen zu Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen wie Sensen, Schaufeln und Hacken verarbeitet. Im Jahre 1979 ist die Stiftung “Maglio del Malcantone” gegründet worden und im Jahre 1992 restaurierte diese die Hammerschmiede und das Gebäude und ermöglichte somit, dass ein Stück Geschichte des Malcantone an spätere Generationen weitergegeben werden kann.
Eine Ausstellung zur Einführung in die do-it-yourself Filmgeschichte welche viele Zeitdokumente in Form von Amateur-Filmen, Filmkameras, Projektoren und anderen Geräten zeigt.
Das Hotel International au Lac Lugano wurde im Jahr 2006 einhundert Jahre alt und feierte dies mit der Inszenierung eines kleinen Museums im 1. Stock.
Im Museum sind mehr als hundert hölzerne Schauspieler ausgestellt, die seit 1966 von Michel und Michèle Poletti für ihre Theateraufführungen verwendet wurden.
L'ideatorio von der Università della Svizzera italiana (USI) ist ein Ort, wo man Wissenschaft kennen lernen und mit Spass und experimentieren kann.