Museum und Geburtshaus mit Sammlung von Kunstwerken des Bildhauers Mario Bernasconi (1899 – 1963) und seiner Frau, der Malerin Irma Bernasconi Pannes (1902 – 1971). Das Geburtshaus stellt die Werke der 20er Jahre mit Zeichnungen, Erzählungen, Fotografien und persönliche Gegenständen vom Bildhauer aus.
Das Radio Museum bietet einen didaktischen Weg durch die Geschichte des Rundfunks seit Guglielmo Marconi (1895) bis heute, mit besonderem Fokus auf das Tessin.
Das Audiovisuelle Archiv von Capriasca und Valcolla sammelt, schützt und zeigt der Bevölkerung und Interessenten die Bilder und Audio-Zeugnisse, die das kollektive Gedächtnis der Region ausmachen.
Professionelle Maler, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, restaurierte er Freskomalereien in den Kirchen und machte Musik.
Das „Museo della Miniera“ ist ein „Unikum“ für den Kanton Tessin. Eine wahre Rarität, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Ausstellung wurde 2018 nach einem Abkommen zwischen der Stadt Lugano und dem Verband der Gedenkmuseen Lettlands eröffnet und widmet sich dem Schweizer Exil der beiden lettischen Intellektuellen Rainis und Aspazija im frühen 20. Jahrhundert.
Rund fünfzig Werke (Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Illustrationsskizzen) von Luigi Rossi (1853-1923). Genremaler von Porträts und Landschaften;die Arbeit von Luigi Rossi befindet sich zwischen Realität und Symbol.
Dieses kleine Museum, das anlässlich des 400. Jahrestags der Gründung der Pfarrei Breno-Fescoggia eingerichtet wurde, ist mit etwa achtzig sakralen und liturgischen Gegenständen ausgestattet, die von der historischen Entwicklung dieser kleinen Pfarrgemeinde zeugen.
Das Ziel der Stiftung ist die Gewährleistung des Beibehaltens der und der Zugänglichkeit zur Sammlung von über 650 Foto- und Kinoapparate, welche von Vincenzo Vicari zum Caslano Patriziat geschenkt wurden.
Die Hammerschmiede wurde 1860 von der Familie Giuseppe Righetti aus Aranno erbaut. In dieser Werkstatt wurde Eisen zu Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen wie Sensen, Schaufeln und Hacken verarbeitet. Im Jahre 1979 ist die Stiftung “Maglio del Malcantone” gegründet worden und im Jahre 1992 restaurierte diese die Hammerschmiede und das Gebäude und ermöglichte somit, dass ein Stück Geschichte des Malcantone an spätere Generationen weitergegeben werden kann.
Eine Ausstellung zur Einführung in die do-it-yourself Filmgeschichte welche viele Zeitdokumente in Form von Amateur-Filmen, Filmkameras, Projektoren und anderen Geräten zeigt.
Das Hotel International au Lac Lugano wurde im Jahr 2006 einhundert Jahre alt und feierte dies mit der Inszenierung eines kleinen Museums im 1. Stock.
Im Museum sind mehr als hundert hölzerne Puppen ausgestellt, die seit 1966 von Michel und Michèle Poletti für ihre Theateraufführungen verwendet wurden.
L'ideatorio von der Università della Svizzera italiana (USI) ist ein Ort, wo man Wissenschaft kennen lernen und mit Spass und experimentieren kann.