Der Weg zieht sich von Castagnola und Gandria aus durch ein Gebiet, in dem zwischen den Resten antiker Olivenhaine junge Olivenbäume neu angepflanzt worden ist. Ausgangspunkt ist entweder Castagnola (in der Nähe des ehemaligen Gemeindehauses) oder Gandria (Parkplatz über dem Dorf an der Hauptstrasse). Die Wegbeschreibung geht von Gandria aus und ist mit dem Logo des Olivenbaums gekennzeichnet. 18 Informationstafeln geben Auskunft über Geschichte, Botanik und den Anbau des Olivenbaums sowie die Verarbeitung seiner Früchte.
Das Projekt „Olivenweg“ wurde vom Verein „Freunde des Olivenbaums“ entworfen und in Zusammenarbeit mit dem Fonds für den naturalistischen und archäologischen Standort Gandria ausgearbeitet. Dieser Fonds ist auch Mitglied der Stiftung der italienischen Schweiz für wissenschaftliche Forschung und Universitätsstudien.
Der Weg ist rot gekennzeichnet.
3.17 km
Salita/Aufstieg/Ascension/Ascent: 137 m
Discesa/Abstieg/Descente/Descent: 157 m
Höhenprofil zeigen
leicht
Gandria-Castagnola: 1 h
leicht
Reiseroute: Gandria – San Domenico – Castagnola
Ort: Gandria
Position: Gandria – Castagnola
Höhe: Gandria 274 m (durchschnittlich) / Castagnola 358 m
Lageplan: 1333
PROSPEKTE IN DEN FOLGENDEN SPRACHEN: Italienisch - Deutsch - Französisch – Englisch
Merkmale Themenweg: Botanik - Natur - Kultur - Historisch
Körperliche Anstrengung: 1 (1 = leicht, 0-300m / 2 = gut, 300-600m / 3 = durchschnittlich, 600-900)
Technischer Aufwand: T1 (T1 = Fußweg / T2 = Bergwanderweg)
Einkehrmöglichkeiten: ja
Verkauf lokaler Produkte: -
Wer den Weg in Castagnola aus in Angriff nimmt, kehrt von Gandria aus mit dem Buslinie Porlezza-Lugano zurück (Haltestelle in der Nähe des Restaurants Gandria). Wer hingegen in Gandria startet, benutzt für den Rückweg dieselbe Buslinie Lugano-Porlezza (Haltstelle in der Nähe der Post von Castagnola). Sowohl Castagnola als auch Gandria sind auch mit den Linienschiffen der Luganer Schifffahrtsgesellschaft erreichbar.