Die Sammlungen des MASI Lugano spiegeln die ganz besondere Geschichte der bildenden Kunst im Tessin.
Una montagna d’arte, eine Initiative der Monte Tamaro SA und der Fondazione Egidio e Mariangela Cattaneo, präsentiert in Zusammenarbeit mit Lugano Region.
Konzertsaison widmet sich vorwiegend der klassischen Musik, steht aber auch anderen Kunstformen offen.
Das MASI zeigt eine der umfassendsten und vollständigsten Retrospektiven, die dem ghanaischen Fotografen James Barnor (Accra, 1929) je gewidmet wurden.
Die Collezione Giancarlo e Danna Olgiati gewährt dem Publikum Einblick in einen Teil seiner Bestände, darunter zahlreiche bisher noch nie ausgestellte Werke.
Am 1. April 2022 beginnt die 50. Saison. Ein wichtiger Jahrestag, der gebührend gefeiert werden sollte.
Das MASI Lugano präsentiert „Nach der Natur. Schweizer Fotografie im 19. Jahrhundert“.
Die Ausstellung präsentiert die wichtigsten Motive der vom Künstler geschaffenen Serie von Schildern.
Nach fast 50 Jahren ist es endlich wieder einmal soweit: Dieses Jahr ist die Schweiz vom 18. bis 22. Mai Gastgeberin der HELVETIA 2022, einer Philatelie-Weltausstellung. Als Austragungsort lockt die wundervolle, auch im Ausland beliebte Stadt Lugano.
I Legnanesi
Carrà, Campigli, Manzù, Rosai, Scipione, Sironi
Anfangs September wird die neue musikalische Saison 2021-2022 eröffnen. Es ist bei der Pfarrei S. Maria degli Angioli und die Diözese Lugano mit der Unterstützung des Vereins Bernardino Luini organisiert.
15:00 — 19:00 Uhr
Nach Voranmeldung.
07:00 — 11:00 Uhr
13:00 — 19:00 Uhr
Abgesehen von eventuellen liturgischen Veranstaltungen
in Zusammenarbeit mit der Scuola di Scultura von Peccia.
Sonntag 10. April
Dienstag 10. Mai
Montag 18. Juli
Schmuggler und Flüchtlinge an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz im Zweiten Weltkrieg.
09:00 — 18:00 Uhr (letzter Zugang um 17:30 Uhr)
Simone Bianchi und Pau: Artwork & Comics Vision!
Renommierte internationale Wissenschaftler aus Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich denken über die Beziehung zwischen Stefan Zweig (1883-1942) und Hermann Hesse (1877-1962) nach. Die Vorträge werden in italienischer und deutscher Sprache gehalten.
Ausgangspunkt ist das Studium der Werke Leonardos, Werke, die seit langem beobachtet und eingehend studiert werden, als Vorwand oder vielmehr als Gelegenheit, zu erfassen, was Leonardo der Seele des zeitgenössischen Menschen durch seine Gemälde sagen kann.