Schmuggler und Flüchtlinge an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz im Zweiten Weltkrieg.
Mit dieser Sonderausstellung kehren wir sozusagen zu den Anfängen des Zollmuseums zurück, als man es in der Öffentlichkeit als das “Schmugglermuseum” kannte. Die Grenze zu Italien ist bei weitem diejenige, an der der Schmuggel in der Vergangenheit mit der grössten Intensität betrieben wurde. Die Ausstellung zeichnet die althergebrachte und fest verwurzelte Tradition des Schmuggels nach und legt dabei den Schwerpunkt auf die Zeit seiner grössten Blüte während des Zweiten Weltkriegs, als es nach dem Waffenstillstand vom 8. September 1943 an der Südgrenze der Schweiz zu einem riesigen Zustrom von Schmugglern, aber auch von Flüchtlingen kam.
Geöffnet am:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Öffnungszeiten:
12:00 Uhr - 17:00 Uhr
Eintritt frei
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