Das MASI zeigt eine der umfassendsten und vollständigsten Retrospektiven, die dem ghanaischen Fotografen James Barnor (Accra, 1929) je gewidmet wurden.
Das MASI zeigt eine der umfassendsten und vollständigsten Retrospektiven, die dem ghanaischen Fotografen James Barnor (Accra, 1929) je gewidmet wurden. Die von den Serpentine Galleries in London konzipierte Ausstellung dokumentiert Barnors lange Karriere, im Laufe derer er sich an allen fotografischen Genres versucht hat: von Studioporträts bis zu journalistischen Reportagen, von Modefotos bis zur Strassenfotografie. Mit seinen Aufnahmen, die sich durch einen offenen Blick und eine spontane Herangehensweise auszeichnen, erzählt Barnor von den sozialen und politischen Veränderungen, die die Geschichte seines Landes sowie diejenige der afrikanischen Gemeinschaft in London geprägt haben. Die Ausstellung präsentiert Werke aus dem persönlichen Archiv des Künstlers, darunter zahlreiche unveröffentlichte Bilder, mit Schwerpunkt auf den Jahren 1950-1980.
Ein Projekt der Serpentine Galleries von London. Nach Lugano geht die Ausstellung an das Detroit Institute of Arts.
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